Gespräche, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, mitgeschnitten – einem Journalisten würde das entweder den Henri-Nannen-Preis einbringen oder das Genick brechen, aber die Kunst darf alles. Also hing der Künstler Florian Mehnert Mikros in den Wald und schnitt die Gespräche, die darunter geführt wurden mit – nachzuhören auf seiner Homepage, beschrieben in der SZ.