Wenn man sonst nichts machen kann…

Diesen Kommentar zur NSA-Affäre fand ich gestern auf Facebook. Er bewegt mich, denn man kann etwas tun! Einen Blog wie diesen zu schreiben ist ein möglicher Weg – primär sicherlich einer, um mit der eigenen Fassungslosigkeit umzugehen, aber dennoch ein öffentliches Zeichen. Wenn die NSA und das GCHQ alles mitlesen, dann auch das hier. Ein anderer Weg sind offene Briefe, unter die verärgerte Bürger (meist online) ihre Unterschrift setzen können und die mehr oder weniger Druck auf die Adressaten erzeugen,…

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Regen? Von wegen!

Sagte ich: Das Volk regt sich? Nur ein Viertel der Deutschen sind wegen der NSA-Affäre „besorgt“  – und 44 Prozent halten die Berichterstattung für „überbewertet“. Das sagt eine aktuelle Allensbach-Umfrage. Ich rufe hiermit alle, die so denken, zu einem Gastbeitrag auf www.spaehgypten.de auf. Nennt mir die Argumente für eine verzerrende Berichterstattung und für die Harmlosigkeit der Geheimdienst-Aktionen!Gibt es andere Argumente als diese hier? Bitte meldet euch bei mir!

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Einfach mal eine coole Sau…

… dieser Ströbele… auf seine alten Tage noch mal aus seinem Revoluzzerimage auszubrechen und Bundespolitik zu schreiben – wenn nicht Weltpolitik. Mit seinem überraschenden Treffen mit Edward Snowden hat sich als Oppositionspolitiker bewiesen – die Bundesregierung wusste nichts von der Aktion – der Regierung aber gleich einen Gefallen getan: Denn sie hätte sich nicht mit Snowden treffen können, ohne die Amerikaner zu provozieren. Ströbele hat ausgelotet, unter welchen Bedingungen Snowden bereit ist die Affäre in Deutschland rechtsstaatlich aufarbeiten zu lassen….

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Google + Yahoo von NSA angezapft

So richtig überrascht mich das nicht, aber die Kaltschnäuzigkeit, mit der NSA und GCHQ Daten sammeln, ist in ihrer Grenzenlosigkeit wirklich beachtlich. Sie zwingen US-Unternehmen nicht nur mit Gerichtsbeschlüssen zur Zusammenarbeit, sondern die beiden Geheimdienste greifen laut einem SpOn-Bericht auch den Datenverkehr zwischen den Google- und Yahoo-Rechenzentren ab – 181 Mio. in 30 Tagen – und zwar ohne jegliche Einwilligung der Internetfirmen, der Inhaber der Datenkabel – oder der Internetnutzer, deren Daten geklaut werden. Offenbar werden die Daten außerhalb der…

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