Was wirklich auf der politischen Agenda stehen sollte

Ich bin der Meinung, das es nur wenige Politiker gibt, die die NSA-Affäre in ihrer ganzen (bekannten) Tragweite begreifen. Zu diesen wenigen gehören Thomas Oppermann (SPD), und, und das freut mich sehr*, Gerhart Baum von der FDP. Er schreibt in der FAZ: Es ist in der erfreulicherweise lebhafter werdenden Diskussion über die Folgen der „Jahrhundertrevolution Internet“ immer wieder wichtig, auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: den Schutz der Privatheit. Dieser ist Teil unserer Menschenwürde als eines von Geburt an unveräußerlichen vorstaatlichen Rechts…

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April, April, oder?

Netzpolitik hat sieben Artikel herausgekramt, die in guter alter Medienmanier am heutigen 1. April alle als Ente hätten durchgehen können: Aber sie sind alle wahr, wenn man den Snowden-Papieren glaubt (woran, und das ist das einzig Gute in der auf immer mehr Desinteresse stoßenden Affäre, kaum jemand zweifelt). Netzpolitik bringt es auf den Punkt: „Das Lachen ist uns im letzten Jahr mehr als einmal im Halse stecken geblieben und das, was wir uns noch heute als Scherz ausdenken, könnte morgen…

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NSA, powered by Google.

Die NSA sammelt und analysiert Unmengen von Internetdaten aus der ganzen Welt. 1,5 Gigabyte pro Sekunde – pro Internetknotenpunkt! Das IT-Magazin „CHIP“ hat zur Geheimdienstaffäre ein Sonderheft heraus gegeben, aus dem der Focus Online zitiert. Am meisten bewegt mich die darin wieder gegebene Behauptung Snowdens, woher die NSA den Umgang und die Analyse solcher gigantischen Datenmengen hätte: Von Google.  

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